Nicolai Karnolsky

Posted by Lydia Raikova in Stage appearances

TURING by ANNO SCHREIER as Churchill
World premiere 21. November 2022,
commisioned by the Staatstheater Nürnberg.
Directed by Jens-Daniel Herzog,
Musical Director Guido Johannes Rumstadt

PETER GRIMES by B. BRITTEN as SWALOW
Premiere 19. Juni 2022, Staatstheater Nürnberg,
Regie Tilman Knabe

IL TROVATORE, G. VERDI as FERRANDO
Premiere 13. November 2021,
Staatstheater Nürnberg,
Regie Peter Konwitschny

IL BARBIERE DI SEVIGLIA, G. ROSSINI as BASILIO
Premiere 31. Oct. 2020, Opernhaus Wuppertal,
Director JULIA JONES

WILHELM TELL, G. ROSSINI as GESLER
15. March 2018, Oper Kiel

Debut in Semperoper Dresden
as Sparafucile in “Rigoletto”, Verdi,
12. and 17. November 2017
,
Regie Nikolaus Lehnhoff,
Director Eun Sun Kim

ATTILA, G. VERDI
Premiere 24. Juni 2017, Staatstheater Nürnberg,
Regie Peter Konwitschny

“Nicolai Karnolsky zeigt Attila als einen zwischen Kraftprotz und Gefühlsmensch
pendelnden Alpha-Leader.”
Nürnberger Nachrichten,
Jens Voskamp

“Nicolai Karnolsky, zum Nürnberger Saisonbeginn schon Konwitschnys Boris Godunow, findet für den Attila auch im Gesang die richtige Mischung aus Macho-Pose und Belcanto-Verletzlichkeit.”
Münchner Merkur,
Markus Thiel

“Dabei sind Nicolai Karnolsky (Attila) und Mikolaj Zalasinski (Ezio) echte Prachtkerle; Karnolsky verfügt über eine erstaunliche Höhe für einen Bass …“
Süddeutsche Zeitung,
Egbert Tholl

BORIS GODUNOW, M. MUSSORGSKY
Premiere 01.10.2016, Staatstheater Nürnberg,
Regie Peter Konwitschny

https://soundcloud.com/staatstheater-nuernberg/boris-godunow-nicolai-karnolsky-boris-godunow

“Mit Nicolai Karnolsky erlebt man einen Sängerdarsteller in der Titelpartie von bezwingender Präsenz im Spiel, im Gesang, und hier ist es nicht der balsamische Klang mit den so oft beschworenen Tönen der russischen Seele, es ist die Kunst der Differenziertheit einer Persönlichkeit, die der Regisseur in so sympathischer wie tragischer Ambivalenz zeigt.”
DAS OPERNGLAS, November 2016

“… Nicolai Karnolsky, dem sein Haus die bislang größte und beste Charakterstudie ermöglicht hat.
Ein Bass-Kraftpaket, stimmlich und darstellerisch sehr agil, ohne die übliche Klangschwärze. Karnolsky suhlt sich nie in seinen Phrasen, macht vielmehr das Verunsicherte, zu tiefst Menschliche von Boris hörbar - mehr Kumpel als Kaiser.”
OPERNWELT, November 2016

DIE JÜDIN - LA JUIVE
Premiere 17.01.2016, Staatstheater Nürnberg

“Mächtigen Eindruck hinterließ der Kardinal Brogni von Nicolai Karnolsky. Der profund geführte Bass wusste mit emotionaler Wucht und markanter Gesangslinie aufzutrumpfen.”
DAS OPERNGLAS, März 2016